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Fliegen in Frankreich

Fliegen in Frankreich

Ultraleichtflug hat in Frankreich fast 30 Jahre Tradition. Aus dem „vol libre“ mit Hängegleitern entwickelte sich das „ULM“ – „planeur ultraleger motorisé“, das in den 80er Jahren seine luftrechtliche Basis fand.

Der französische Ultraleichtflugverband FFPLUM, die „Fédération Française de Planeur Ultra-Léger Motorisé“, wusste dabei von Anfang an den liberalen Charakter im entstehenden Luftrecht erfolgreich zu verteidigen. Eigenverantwortung des Piloten heißt die Devise.

Heute hat Frankreich nicht nur das wohl liberalste Luftrecht für ULs in Europa. Rund 13.000 lizenzierte Mitglieder der FFPLUM, organisiert in ca. 700 Vereinen, stellen etwa ein Drittel aller europäischen Ultraleichtflugpiloten.

Besucher, auch ausländische, werden normalerweise herzlich empfangen. Bereits der Anflug gestaltet sich auf kleineren Flugplätzen und UL-Geländen anders: Meist bekommt man im Funk keine Antwort, da es keinen Flugleiter gibt. Funk gehört ohnehin nicht zur Pflichtausstattung von ULs. Man fliegt daher einfach quer über den Platz, teilt anderen Piloten per Blindmeldung mit (sofern man eben Funk hat), was man beabsichtigt, und reiht sich in die Platzrunde ein. „Sehen und vermeiden“ ist dabei oberste Devise.

Und wenn man einen Bauern kennt, der eine geeignete Wiese hat, darf man auch dort landen – in Frankreich gilt für ULs keine Flugplatzpflicht.

Fazit : Fliegen in Frankreich ist wohlfühlen pur! Nebenbei hat dieses Land wunderschöne Landschaften zu bieten.

 



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