Weiter geht es in der Nachmittagsetappe Richtung Süden bis Sisteron. Das malerische Städtchen mit dem Beinamen „Porte de la Provence“ (‚Tor zur Provence‘) liegt an der Grenze der Dauphiné zur Provence zwischen zwei Gebirgszügen, Baume/Gache und den Montagnes de Lure/Moulard. Sisteron zieht durch sein Klima (300 Sonnentage im Jahr), seine artenreiche Landschaft, seine Gewässer und seinen Flughafen zahlreiche Touristen an. (Quelle: Wikipedia). Die Landschaft nördlich ist geprägt durch eiszeitlich geprägte Terrassensysteme der Durance und des Buëch, umgeben von teilweise senkrecht abfallen Kalksteinformationen mit darunter liegendem Schutthang. Sisteron liegt an der Grenze zum mediterranen Klima: südlich gedeihen die ersten Olivenbäume.